Pressemitteilung -
Meilenstein für die Tiervermittlung – Tierheim Tailfingen mit „Adoptierstube“
Tübingen, 23.07.2019 – Tübingen, 23.07.2019 – Seit fast 30 Jahren engagiert sich Fressnapf gemeinsam mit seinen Mitarbeitern und Kunden für bedürftige Tiere. Die über 550 Tierheime, die dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossen sind, nehmen jährlich circa 370.000 Tiere auf, davon mehr als 150.000 Katzen und etwa 75.000 Hunde und auch 50.000 Kleinsäuger. Fast 80.000 Tiere können allerdings nicht vermittelt werden. Fressnapf hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Tieren eine zweite Chance auf ein neues Zuhause zu geben – mit den Adoptierstuben. Eine dieser Adoptierstuben ist nun im Fressnapf-Markt Tübingen an der Hügelstraße 7 eröffnet worden. Dieses „Tierheim im Markt“ wird in enger Kooperation mit dem Tierheim Tailfingen betrieben. Fressnapf übernimmt alle entstehenden Kosten für die Einrichtung und Versorgung der Tiere. Für das Tierheim fallen keinerlei Kosten an, die Vermittlungsgebühr wird jeweils vom kooperierenden Tierheim erhoben und eingenommen. „Wir freuen uns über diese tolle Chance und Kooperation, unsere Tiere über die Adoptierstube einem größeren, tieraffinen Publikum präsentieren und so hoffentlich mehr Tiere in ein neues Zuhause vermitteln zu können“, betont Dr. Günter Wiebusch vom Tierheim Tailfingen. Mehr Informationen auch unter http://www.tierheim-tailfingen.de/.
Die Adoptierstuben in Fressnapf-Märkten unterstützen die Tierheime – unentgeltlich
Für Fressnapf ist es nach Marburg (2013), München (2016) und Mannheim (2018) die insgesamt vierte Adoptierstube. An Schautafeln und Monitoren der gemütlichen und geschützt aufgestellten Holzhäusern können die Tierheime außerdem ihre weiteren „Bewohner“ präsentieren. Fachkundige Mitarbeiter des Marktes und ausgebildete Tierpfleger des Tierheims betreiben und betreuen die Adoptierstube. Die Vermittlung der Tiere läuft dann direkt über das Tierheim ab, welches auch die Vermittlungsgebühr erhebt.
Fressnapf-Markt Tübingen setzt auf Regionalität und Nachhaltigkeit
Um seinen Kunden ein ganzheitliches Nachhaltigkeitskonzept zu bieten, hat der Fressnapf-Markt in Tübingen sein Sortiment weiter ausgebaut und an die Bedürfnisse der tierischen Kunden angepasst: Neben neuen nachhaltigen Marken und einem erweiterten Bio-Sortiment, wurden auch verschiedene regionale Produkte – wie auch regionale BARF-Sorten – eingeführt. Zusätzlich wurde das Angebot an Produkten, die der Kunde selber abwiegen kann, erweitert: „Wir möchten den Kundenwünschen und natürlich auch der heutigen Zeit gerecht werden. Nachhaltigkeit spielt daher auch für uns eine immer größere Rolle“, so Alexander Nufer, Inhaber des Fressnapf-Marktes in Tübingen.
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Die Fressnapf- Gruppe ist Marktführer im Heimtierbedarf in Europa. Das Unternehmen wurde 1990 von Inhaber Torsten Toeller in Erkelenz (NRW) gegründet. Zur Unternehmensgruppe gehören heute mehr als 1.500 Fachmärkte in elf europäischen Ländern (dort meist unter dem Namen Maxi Zoo) und mehr als 12.000 Beschäftigte. Moderne Märkte, kompetente Beratung, attraktive Preise, vielfältige Service-Angebote und ein Online-Shop machen die Fressnapf-Gruppe mehr und mehr zum Cross-Channel-Händler. Heute setzt die Unternehmensgruppe jährlich mehr als zwei Milliarden Euro um. Die Fressnapf-Gruppe ist Förderer verschiedener, gemeinnütziger Tierschutzprojekte und baut ihr soziales Engagement für die Beziehung zwischen Mensch und Tier stetig aus. Die Mission lautet: Wir geben alles dafür, das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher zu machen.