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Vor, während und auch nach Corona: „Kollege Hund“ sorgt auch im Büro für Struktur und Entspannung.

Pressemitteilung -

Vor, während und auch nach Corona: „Kollege Hund“ sorgt auch im Büro für Struktur und Entspannung.

Krefeld, 25.06.2020 –Dass der „Kollege Hund“ am Arbeitsplatz vielfältige Vorteile bietet, weiß man nicht nur in der Fressnapf-Unternehmenszentrale in Krefeld. Auch der Deutsche Tierschutzbund, der heute erneut zum Aktionstag „Kollege Hund“ aufruft oder der Bundesverband Bürohund e.V. setzen sich für den vierbeinigen „Mitarbeiter“ am Arbeitsplatz ein. Und das offensichtlich zurecht: In einer Langzeitstudie von Fressnapf und dem Meinungsforschungsinstitut „rheingold“ allerdings haben wir bei der Befragung von insgesamt rund 1.600 Tierhaltern in Deutschland erfahren, dass 72% aller Befragten ihren Hund nicht mit ins Büro bringen dürfen. Allerdings hat sich der Arbeitsalltag durch die Corona-Pandemie durchaus verändert: Vielfach gelten Hygiene- und Abstandsregeln bzw. arbeiten weiterhin viele Menschen von Zuhause. Der angenehme Nebeneffekt: Der (Arbeits-)Tag erhält noch einmal für ritualisierte Abläufe. Denn 76 Prozent aller in der Studie befragten Hunde- und 55 Prozent aller Katzenhalter bestätigen, dass ihr Haustier zu mehr Ordnung und Struktur beiträgt. Außerdem haben die Tiere im Büro auch einen psychologischen Vorteil, berichtet der Bundesverband Bürohund auf seiner Website: „Hunde im Büro wirken sich positiv auf den Menschen aus und verbessern, unter anderem durch die Anregung der Oxytocin-Produktion im menschlichen Organismus, die psychische und körperliche Gesundheit.“

In der Unternehmenszentrale der Fressnapf-Gruppe in Krefeld ist dies seit 30 Jahren Alltag. Heute „arbeiten“ abseits der aktuellen Corona-Beschränkungen jeden Tag bis zu 120 Hunde auf dem Campus. Dort gibt es außerdem eine große, eingefriedete und mit Bäumen bepflanzte Hundewiese. Kotbeutel werden ebenso gratis für die Belegschaft bereitgestellt wie „Malheur-Eimer“, falls es mal zu einem sanitären Missgeschick kommt.

„Um die menschlich-tierische Zusammenarbeit zu regeln, sind alle Tiere versichert und geimpft“, sagt Fressnapf-Unternehmenssprecher Kristian Peters-Lach. „Zudem haben wir gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen einen ´Hunde-Knigge´ erarbeitet. Darin steht zum Beispiel, dass die Hunde in Büros herzlich willkommen sind, auf dem Gelände an der Leine zu führen sind und der Zutritt zu Kantine, Wasch- oder Konferenzräumen tabu ist.“ Auch auf Allergiker wird bei Fressnapf geachtet: Hat eine Kollegin oder ein Kollege eine Tierhaar-Allergie, muss der Hund zuhause bleiben oder es werden untereinander Plätze getauscht. Außerdem sind die Büros, in denen Hunde „mitarbeiten“, durch Türgitter gekennzeichnet. Zur „tierischen“ Belegschaft der Fressnapf-Unternehmenszentrale in Krefeld gehören übrigens auch Fische und Echsen. 

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Über die Fressnapf-Gruppe:

Die Fressnapf-Gruppe ist europäischer Marktführer für Heimtierbedarf und feiert in diesem Jahr 30-jähriges Jubiläum. Seit Eröffnung des ersten „Freßnapf-“Fachmarktes 1990 in Erkelenz (NRW) ist Gründer Torsten Toeller unverändert Unternehmensinhaber. Sitz der Unternehmenszentrale ist Krefeld. Heute gehören mehr als 1.600 Fressnapf- bzw. Maxi Zoo- Märkte in elf Ländern sowie fast 13.000 Beschäftigte aus über 50 Nationen zur Unternehmensgruppe. In Deutschland wird die überwiegende Anzahl der Märkte von selbstständigen Franchisepartnern betrieben, im europäischen Ausland als eigene Filialen. Mehr als zwei Milliarden Euro Jahresumsatz erzielt die Unternehmensgruppe jährlich. Darüber hinaus ist die Fressnapf-Gruppe Förderer verschiedener, gemeinnütziger Tierschutzprojekte und baut ihr soziales Engagement unter der Initiative „Tierisch engagiert“ stetig aus. Mit der Vision „Happier Pets. Happier People.“ versteht sich die Fressnapf-Gruppe kanalunabhängig als kundenzentriertes Handelsunternehmen und freundschaftlicher Verbündeter zwischen Mensch und Tier. Zum Sortiment gehören aktuell 16 exklusiv bei Fressnapf l Maxi Zoo erhältliche Marken aller Preiskategorien. Die Mission des Unternehmens lautet: „Wir geben alles dafür, das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher zu machen.“

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#MeinTierbleibtbeimir: Bei Fressnapf ist "Kollege Hund" seit jeher herzlich willkommen. Schon vor der Pandemie "arbeiteten" rund 120 Hunde Tag für Tag am Campus. Nach Corona werden es noch ein paar mehr sein. Foto: Fressnapf Holding SE/Yvonne Ploenes

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Über die Fressnapf-Gruppe:
Die Fressnapf-Gruppe ist europäischer Marktführer für Heimtierbedarf. Seit Eröffnung des ersten „Freßnapf-“Fachmarktes 1990 in Erkelenz (NRW) ist Gründer Torsten Toeller unverändert Unternehmensinhaber. Seit 2024 ist das internationale Private Equity Unternehmen Cinven minderheitsbeteiligt. Sitz der Unternehmenszentrale ist Krefeld, weitere Büros gibt es in Düsseldorf, Venlo (NL) sowie den zehn Landesgesellschaften. Heute gehören rund 2.100 Fressnapf- bzw. Maxi Zoo- Märkte in vierzehn Ländern sowie über 20.000 Beschäftigte aus über 50 Nationen zur Unternehmensgruppe. In Deutschland wird die überwiegende Anzahl der Märkte von selbstständigen Franchisepartnern betrieben, im europäischen Ausland als eigene Filialen. Mehr als 4 Milliarden Euro Jahresumsatz erzielt die Unternehmensgruppe jährlich. Darüber hinaus ist die Fressnapf-Gruppe Förderer verschiedener, gemeinnütziger Tierschutzprojekte und baut ihr soziales Engagement unter der Initiative „Tierisch engagiert“ stetig aus. Mit der Vision „Happier Pets. Happier People.“ versteht sich die Fressnapf-Gruppe kanalunabhängig als kundenzentriertes Handelsunternehmen, welches ein Ökosystem rund um das Haustier erschafft. Zum Sortiment gehören aktuell 16 exklusiv bei Fressnapf l Maxi Zoo erhältliche Marken aller Preiskategorien. Die Mission des Unternehmens lautet: "Wir verbinden auf einzigartige Weise, rund um die Uhr und überall Produkte, Services, Dienstleistungen sowie Tierliebhaber und ihre Tiere und machen so das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher!"

Fressnapf Holding SE

Westpreußenstraße 32-38
47809 Krefeld
Deutschland