Pressemitteilung -
Tierheimwünsche werden wahr: Fressnapf-Kunden und MitarbeiterInnen sorgen für eine „tierische Bescherung“
Krefeld, 19.12.2018 –Laut einer aktuellen Fressnapf-Heimtierstudie schenken mehr als die Hälfte aller deutschen Tierhalter Hund, Katze und Co. etwas zum Weihnachtsfest. Kleine Präsente bringen auch dem Tier gegenüber Freundschaft und Verbundenheit zum Ausdruck und sorgen für tierische Glücksmomente. Fressnapf-Kunden denken auch in diesem Jahr dabei nicht nur an ihr eigenes Tier, sondern auch an die, die kein warmes Zuhause haben. Allein in Deutschland beteiligten sie sich in über 400 Fressnapf-Märkten an der „Tierheimwünsche-Aktion“ und machten so viele bedürftige Fellnasen, Samtpfoten und Co. glücklich. Auch in der Schweiz, Irland, Polen, Belgien und Luxemburg haben sich viele Märkte beteiligt. Dabei konnten die Tierheim-MitarbeiterInnen konkrete Wünsche der Tiere an einen Tannenbaum hängen wie: Futter, Kuscheldecken, Höhlen oder Decken. Die Kunden können diese Artikel dann – übrigens noch bis Heiligabend - kaufen und unter den Baum legen. Nach den Feiertagen gibt es dann für die Tiere in den Tierheimen eine etwas verspätete aber umso herzlichere Bescherung. Bislang wurden bereits mehr als 18.000 Wünsche erfüllt! Noch bis Heiligabend können die Fressnapf-Kunden in allen teilnehmenden Märkten ebenfalls ein Tierherz höher schlagen lassen. Teilnehmende Märkte finden Sie auf www.fressnapf.de/tierheimwuensche .
Auch in der Fressnapf-Unternehmenszentrale und der Logistik in Krefeld sowie in der Niederlassung der Fressnapf Immobilen- und Vermögensverwaltungsgesellschaft (FIV) in Venlo wurden Wunschbäume mit rund 150 Wünschen aufgestellt. Hier konnten die rund 1.200 MitarbeiterInnen die Wünsche der tierischen Bewohner des Tierheims Bettikum in Neuss erfüllen. „In weniger als einer Woche waren alle Wünsche erfüllt“, freut sich Claudia Bethke, die das gesellschaftliche Engagement von Fressnapf verantwortet. „Wir sind begeistert, wie liebevoll unsere Kunden national und international sowie unsere Kolleginnen und Kollegen in Krefeld und Venlo die Geschenke verpackt und mit kleinen persönlichen Botschaften versehen haben. Dies wird nicht nur die Tiere, sondern auch die vielen haupt- und ehrenamtlichen Helfer in den Tierheimen freuen und in ihrer wertvollen Arbeit unterstützen“, so Bethke weiter.
Nicht nur zur Weihnachtszeit bündelt Fressnapf das gemeinsame Engagement von Kunden, Mitarbeitern und dem Unternehmen. Mit der Online-Plattform www.tierisch-engagiert.de hat das Unternehmen bereits vor drei Jahren eine interaktive Plattform geschaffen, um Tierfreunde und Tierschutzvereine direkt miteinander zu verbinden und so gemeinsam vielen Tieren in Not zu helfen. Zuletzt wurden außerdem wesentliche Funktionalitäten, Tipps und Engagement-Möglichkeiten ergänzt - zum Beispiel ganz konkrete Tipps und Informationen rund um ehrenamtliches Engagement im Tierschutz. Mit dem Kooperationspartner www.tierheimhelden.de ist es ab sofort außerdem möglich, einem Tierheimtier ein neues Zuhause zu schenken. Darüber hinaus erfahren Tierschützer von der gemeinnützigen Organisation betterplace.org direkt und sehr anschaulich, wie sie direkte Unterstützung anfragen und effektiver Spenden einwerben können.
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Die Fressnapf- Gruppe ist Marktführer im Heimtierbedarf in Europa. Das Unternehmen wurde 1990 von Inhaber Torsten Toeller in Erkelenz (NRW) gegründet. Zur Unternehmensgruppe gehören heute mehr als 1.500 Fachmärkte in elf europäischen Ländern (dort meist unter dem Namen Maxi Zoo) und mehr als 11.000 Beschäftigte. Moderne Märkte, kompetente Beratung, attraktive Preise, vielfältige Serviceangebote und ein Online-Shop machen die Fressnapf-Gruppe mehr und mehr zum Cross-Channel-Händler. Heute setzt die Unternehmensgruppe jährlich fast zwei Milliarden Euro um. Die Fressnapf-Gruppe ist Förderer verschiedener, gemeinnütziger Tierschutzprojekte und baut ihr soziales Engagement für die Beziehung zwischen Mensch und Tier stetig aus. Die Mission lautet: Wir geben alles dafür, das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher zu machen.