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Regionen: Nordrhein-Westfalen

50.000 EUR gehen an das Tierheim Bonn. Es freuen sich v.l. Sabine Reuter und Martin Dickmanns vom Tierheim Bonn sowie Stella und Christian Bartky, Betreiber von 12 Fressnapf-Märkten der Region. Foto: Fressnapf Holding SE

Hilfe nach der Flut: 50.000 Euro, engagierte Hilfe und Futter für das Tierheim Albert Schweitzer in Bonn

Das Sommer-Hochwasser 2021 hat im Tierheim Albert Schweitzer in Bonn einen Schaden von 200.000 EUR verursacht. Nun erhält das Tierheim noch einmal tatkräftige, finanzielle und logistische Unterstützung von Fressnapf. 50.000 Euro stammen aus dem Fluthilfefonds der Fressnapf-Initiative "Tierisch engagiert", weiterhin wird das Lager gestrichen und mit Futter ausgestattet.

Fressnapf-Initiative "Tierisch engagiert": Übergabe von 50.000 EUR aus dem Fluthilfefonds für das Tierheim Bonn

Fressnapf-Initiative "Tierisch engagiert": Übergabe von 50.000 EUR aus dem Fluthilfefonds für das Tierheim Bonn

Die beispiellose Hochwasserkatastrophe in weiten Teilen von NRW, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern ist bereits vier Monate her. Aber noch immer steht vielerorts der Wiederaufbau im Fokus. Auch viele Tierschutzeinrichtungen und Tierheime hat das Hochwasser im Sommer dieses Jahres hart getroffen - unter anderem das Tierheim Bonn. Hier hat das Wasser in den Kellerräumen einen Schaden von

Fressnapf-Initiative „Tierisch engagiert“ richtet Spendenfonds ein und zahlt initial 25.000 EUR ein - Fotomontage: Fressnapf

Schnelle Hochwasser-Hilfe für Tierheime in Not – Fressnapf-Initiative „Tierisch engagiert“ richtet Spendenfonds ein und zahlt initial 25.000 EUR ein

Für vom Hochwasser betroffene Tierschutzeinrichtungen hat die Fressnapf-Initiative "Tierisch engagiert" kurzfristig einen zentralen Spendenfonds eingerichtet und 25.000 EUR Soforthilfe eingestellt . Gemeinsam mit betterplace.org werden weitere Geldspenden zweckgebunden gesammelt und nach Prüfung auf Gemeinnützigkeit und tatsächlicher Bedürftigkeit der Tierheime zugeteilt.

42 Container lang und 24 Tage auf der Schiene: Nun ist der "Fressnapf-Zug" sicher am Duisburger Hafen eingetroffen. Foto: © dws Werbeagentur GmbH

„D´r Zoch kütt“: Fressnapf-Gruppe hat für ihre Kunden erstmals einen Zug von China nach Duisburg auf die Schiene gebracht

In Zeiten der Corona-Pandemie misst der Handel der Warenverfügbarkeit eine besonders hohe Bedeutung bei. Insbesondere, wenn wie zuletzt viele Fracht- und Transportwege zu Land, Wasser oder Luft überlastet sind. Darauf hat die Fressnapf-Gruppe kurzfristig reagiert, und erstmals einen 42 Container-langen Zug aus China bis in ihr Importlager im Duisburger Hafen auf die Schiene gesetzt.

Blicken auf eine positive Geschäftsentwicklung der Fressnapf-Gruppe im Corona-Krisenjahr 2020: v.l.: Geschäftsführer Dr. Johannes Steegmann, Unternehmensgründer Torsten Toeller und Geschäftsführer Dr. Hans-Jörg Gidlewitz (Foto: Fressnapf Holding SE)

Zwischen Jubiläum und Pandemie: Fressnapf-Gruppe im Jahr 2020 mit dem größten Umsatzwachstum der Unternehmensgeschichte

Die Fressnapf-Gruppe beendet ihr Jubiläumsjahr 2020 mit einem Jahresumsatz von insgesamt 2,65 Milliarden Euro. Das entspricht einem Plus von 351 Millionen Euro bzw. 15,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Wir verzeichnen stationär und online das größte absolute Umsatzwachstum der Unternehmensgeschichte und wachsen stärker als der Wettbewerb", so Unternehmensinhaber Torsten Toeller.

Wieder im Einsatz: Die „Harten Hunde“ ab dem 2. Januar bei VOX – unterstützt von Fressnapf

Wieder im Einsatz: Die „Harten Hunde“ ab dem 2. Januar bei VOX – unterstützt von Fressnapf

Krefeld, 31.12.2020 - Um Tieren in Not zu helfen, sind die engagierten Tierschützer in Tierheimen, Gnadenhöfen und Auffangstationen seit jeher auf das Engagement und die Spenden freiwilliger Helfer angewiesen. Die Corona-Krise trifft gerade diese gemeinnützigen Vereine nun aber besonders hart: Ausbleibende Spendenveranstaltungen, geschlossene Einrichtungen und weniger Helfer führen zum Notstand in

Coronavirus: „Nachbarschaftshilfe“ der Fressnapf-Unternehmenszentrale für Düsseldorf

Coronavirus: „Nachbarschaftshilfe“ der Fressnapf-Unternehmenszentrale für Düsseldorf

In Zeiten der Corona-Krise genießen für die Fressnapf-Gruppe die Sicherheit von Mitarbeitern und Kunden sowie die Versorgung der Haustiere in Europa höchste Priorität. Aber das Unternehmen ist sich auch seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Neben zahlreichen regionalen Hilfsaktionen ist auch die Fressnapf-Unternehmenszentrale in Krefeld-Linn in der Nachbarschaftshilfe aktiv.

Die Fressnapf-Gruppe ist die Nummer Eins für Heimtierbedarf in Europa

Über die Fressnapf-Gruppe:
Die Fressnapf-Gruppe ist europäischer Marktführer für Heimtierbedarf. Seit Eröffnung des ersten „Freßnapf-“Fachmarktes 1990 in Erkelenz (NRW) ist Gründer Torsten Toeller unverändert Unternehmensinhaber. Sitz der Unternehmenszentrale ist Krefeld, weitere Büros gibt es in Düsseldorf, Venlo (NL) sowie den zehn Landesgesellschaften. Heute gehören rund 2.100 Fressnapf- bzw. Maxi Zoo- Märkte in vierzehn Ländern sowie über 18.000 Beschäftigte aus über 50 Nationen zur Unternehmensgruppe. In Deutschland wird die überwiegende Anzahl der Märkte von selbstständigen Franchisepartnern betrieben, im europäischen Ausland als eigene Filialen. Mehr als 4 Milliarden Euro Jahresumsatz erzielt die Unternehmensgruppe jährlich. Darüber hinaus ist die Fressnapf-Gruppe Förderer verschiedener, gemeinnütziger Tierschutzprojekte und baut ihr soziales Engagement unter der Initiative „Tierisch engagiert“ stetig aus. Mit der Vision „Happier Pets. Happier People.“ versteht sich die Fressnapf-Gruppe kanalunabhängig als kundenzentriertes Handelsunternehmen, welches ein Ökosystem rund um das Haustier erschafft. Zum Sortiment gehören aktuell 16 exklusiv bei Fressnapf l Maxi Zoo erhältliche Marken aller Preiskategorien. Die Mission des Unternehmens lautet: "Wir verbinden auf einzigartige Weise, rund um die Uhr und überall Produkte, Services, Dienstleistungen sowie Tierliebhaber und ihre Tiere und machen so das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher!"

Fressnapf Holding SE
Westpreußenstraße 32-38
47809 Krefeld
Deutschland