Kollege Hund: Bei Fressnapf | Maxi Zoo das ganze Jahr willkommen
Tierfreundliche Unternehmenskultur: Warum Hunde im Büro bei Fressnapf | Maxi Zoo Alltag sind
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Bereits zum sechsten Mal verleiht die Fressnapf-Initiative „tierisch engagiert” den „Goldenen Fressnapf“ an Tierschützer:innen, die mit ihrem Engagement Fellnasen in Not helfen. Gewinnerin des „Goldenen Fressnapf 2024“ ist Frau Dr. Katrin Wontorra, die mit ihrer gemeinnützigen Organisation eine kostenlose tiermedizinische Versorgung kranker Tiere von bedürftigen Menschen in Deutschland ermöglicht.
Gutes tun kann so einfach sein: Fressnapf-Initiative „tierisch engagiert“ startet jährliche Spendenaktion mit Kund:innen – auch in Frankfurt am Main unterstützen wir den Tierschutzverein Frankfurt am Main u.U. von 1841 e.V.
Frankfurt am Main/Krefeld, Oktober 2023 – Besonders in Zeiten der anhaltenden globalen Herausforderungen, den damit verbundenen steigenden Energie- und Lebenserhaltungskost
Gemeinsam mit der Botschafterin Jana Ina Zarrella setzt sich die Fressnapf-Initiative „tierisch engagiert” bereits seit 2015 mit Tierschützer:innen für Tiere in Not ein. Im Rahmen des „Goldenen Fressnapfs” drückt sie diesen jährlich ihre Anerkennung aus. Insgesamt 20.000 Euro Preisgeld werden dafür in drei Kategorien ausgeschüttet.
Davon kommen 262.000 EUR lokalen Tierschutzeinrichtungen zu Gute. So auch dem Tierschutzverein PaderFutterNapf e.V., der eine Tiertafel für bedürftige Tierhalter:innen betreibt. Die Tierschutzorganisation wurde von den Mitarbeitenden der zwei Fressnapf-Märkte in Paderborn ausgewählt, die sich seit vielen Jahren für den Verein engagieren.
Davon kommen 262.000 EUR lokalen Tierschutzeinrichtungen zu Gute. So auch dem Tierschutzverein Schwerte u. U. e.V., der das Tierheim Schwerte betreibt. Hier werden Notfelle aufgepäppelt und in ein neues Zuhause vermittelt. Die Tierschutzorganisation wurde von den Mitarbeitenden der vier Fressnapf-Märkte in Schwerte und Umgebung ausgewählt, die sich seit vielen Jahren für den Verein engagieren.
Davon kommen 262.000 EUR lokalen Tierschutzeinrichtungen zu Gute. So auch dem Tierheim Ludwigsfelde, das Notfelle aufpäppelt, tiermedizinisch betreut und in ein neues Zuhause vermittelt. Die Tierschutzorganisation wurde von den Mitarbeitenden des Fressnapf-Marktes in Ludwigsfelde ausgewählt, die sich seit vielen Jahren für den Verein engagieren.
Davon kommen 262.000 EUR lokalen Tierschutzeinrichtungen zu Gute. So auch der Lonsis Herzbewohner Stiftung, deren Zweck die Förderung des Tierschutzes ist. Im Fokus stehen dabei die Förderung von Aufklärungsarbeiten rund um das Thema Tierschutz sowie die Hilfe bei der Vermittlung seriöser Tierschutzkontakte. Die Stiftung wurde von den Mitarbeitenden der vier Fressnapf-Märkte in Lübeck und Umgebung
Die Fresnapf-Initiative „tierisch engagiert“ kann ein starkes Fazit ziehen: Europaweit sind mehr als zwei Millionen Euro zusammengekommen. Außerdem wurden fast 4.000 Spendenpaletten an Tierheime sowie Tierschutzeinrichtungen oder Soforthilfen in ganz Europa verteilt. Alle Paletten übereinandergestapelt wären damit fast so hoch wie das Matterhorn in den Schweizer Alpen.
Es sind gerade einmal 43 Gramm, verteilt auf einer Größe von 1,6 Zentimetern Höhe, 7,8 Zentimetern Länge und 3,7 Zentimetern Breite. Verpackt in ein schickes Kästchen und einer Befestigung zum komfortablen Tragen. Dieses Kästchen ist für Hundehalter:innen eine kleine Revolution: Denn der Fressnapf-Tracker ortet spielend leicht die aktuelle Position des Hundes beim Spaziergang oder im Wald.
Fressnapf hat es sich zur dauerhaften Aufgabe gemacht, Tierheim-Tieren eine zweite Chance auf ein neues Zuhause zu geben – mit Adoptierstuben im Markt. Und in Schweinfurt wird damit nun ein kleines Jubiläum gefeiert. Denn die insgesamt zehnte dieser modernen und hellen Stuben wurde am 15. Oktober 2021 im Fressnapf-XXL an der Robert-Bosch-Straße 9 eröffnet.
Dass sich viele TierhalterInnen noch im Unklaren darüber sind, wie ihr Alltag mit Haustier nach dem Corona-Lockdown aussieht, zeigt eine aktuelle Fressnapf-Umfrage unter 280 HundehalterInnen. Nur 17 Prozent der Befragten gaben an, dass sie nach dem Corona-Lockdown ihr Tier mit zur Arbeit nehmen würden. 39 Prozent würden den Hund eher in die Familie geben, drei Prozent in eine Hundetagesstätte.